Survival Run
Neben Geschicklichkeit, Klettern, Springen, Robben und Strampeln stand auch Schnelligkeit auf dem Programm.
Die Strecke führte teilweise durch militärisches Übungsgelände sowie über unebenen Untergrund mit verborgenen Hindernissen, Wurzeln, Draht, Bauschutt oder Steine, die kräftezehrend überwunden werden mussten. Die permanente Sturz- und Rutschgefahr war für die Teilnehmenden eine dauernde Herausforderung. Christoph, Mathias und Mika sind als Team gestartet und als Team im Ziel angekommen. Für die 18 harten Kilometer benötigten sie wenig mehr als zwei Stunden.